Die moderne Urologie setzt sich aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen. Wir bieten Ihnen das,
was Sie heute von einer modernen Urologiepraxis erwarten. Wir kümmern uns mit Leidenschaft um
alles, was für Ihre Gesundheit wichtig ist. Und dabei geht es immer um Sie!
Speziell die Vorsorge bei Prostatatumoren mittels Bestimmung des PSA Wertes hat in den letzten Jahrzehnten einigen Patienten das Leben verlängert. Durch eine gutartige Vergrößerung der Prostata kann es zu einem erschwerten Wasserlassen kommen.
Eine Tumorerkrankung des Hodens kann durch eine regelmäßige Selbstkontrolle entdeckt werden. Speziell Männer zwischen 20 - 40 Jahren sind von dieser Erkrankung betroffen. Sollten Sie Änderungen ertastet haben, ist eine rasche Kontaktaufnahme zur genaueren Abklärung notwendig.
Im Urologenitaltrakt können leichte aber auch schwere Entzündungen entstehen. Hier bedarf es einer adäquaten antibiotischen Therapie um ein Fortschreiten der Erkrankung zu vermeiden (= Vermeidung einer Blutvergiftung = Sepsis).
Durch die Früherkennung kann ein Auftreten von Ansiedlungen von Tumorzellen in fremden Organen (Metastasen) verringert werden. Aus diesem Grund ist eine Vorsorge ab dem 45. Lebensjahr notwendig. Falls in der Familie eine Tumorerkrankung vorliegt schon ab dem 40. Lebensjahr.
Speziell bei Rauchern tritt gehäuft eine tumoröse Veränderung der Blase auf. Sollten Sie zu dieser Risikogruppe gehören bedarf es speziell bei Auftreten von Schmerzen in der Blase bzw. blutigem Harn einer eingehenden Untersuchung mittels Blasenspiegelung.
Falls nach längerer Zeit regelmäßigen Geschlechtsverkehrs es zu keiner Schwangerschaft kommt, ist neben der gynäkologischen Abklärung auch die urologische zu empfehlen. Mittels Spermiogramm zeigt sich die Qualität der Spermien.
Durch die unterschiedlichen Faktoren kann es zur Bildung von Steinen in der Urologie kommen. Diese können je nach Lokalisation, Beschwerden wie starke Schmerzen (Koliken), Übelkeit und Stauung der Niere verursachen. Die Diagnose erfolgt mittels Ultraschall und/oder CT.